NEW YORK – 10 klassische Sehenswürdigkeiten, in der Stadt, die niemals schläft…

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Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie dir an. Kurt Tucholsky (1890 – 1935)

New York, die Stadt die niemals schläft… Die Halbstarken und ich wollten schon vor 2 Jahren einmal die amerikanische Metropole gemeinsam bereisen, ich war alleine schon vor ein paar Jahren einmal dort gewesen. Corona hat uns vorläufig einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber heuer in den Osterferien ist es uns doch gelungen, New York City eine Woche lang als Familie gemeinsam mit dem Lieblingstravelbuddy unsicher zu machen. Ein großartiges Erlebnis, mit unglaublich vielen Eindrücken ist das gewesen und ich glaube, wir sind mit dem Verarbeiten immer noch nicht ganz fertig. Jedes Mal, wenn wir uns die Bilder anschauen, sind wir immer noch ganz entzückt und es kommen soooo viele „Wows“ und „Das war cool“, dass es gar nicht so einfach ist, die Highlights unserer Reise zusammen zu fassen. Wie immer wollen wir unsere Erfahrungen gerne mit dir teilen und haben hier einmal die klassischen Sehenswürdigkeiten zusammen gefasst, die man in New York einfach besuchen „muss“, wenn man das erste Mal dort ist – und was die Highlights sind, wenn man in „cooler“ Begleitung die Stadt kennenlernen will…

1. Abenteuer Times Square

Im Herzen Manhattans, an der Kreuzung des Broadways mit der 7th Avenue, liegt der Times Square. Er erstreckt sich zwischen der 42nd und der 47th Street und gilt als das Zentrum der Stadt. Zumindest aus touristischer Sicht, die Einheimischen machen lieber einen ganz großen Bogen um den Platz. Der Times Square (benannt nach dem Gebäude der New York Times, das sich hier befindet) ist laut und bunt und belebt – und er ist der Albtraum jedes New Yorkers. Für Touristen ist er jedoch der „Inbegriff“ von New York, auch wenn er mit dem wahren Leben in der Stadt nichts zu tun hat. Aber er fühlt sich nach Amerika an und deshalb liebt man ihn.IMG_3845 (1)

Das darf man auch, solange man sich dessen bewusst ist, dass der Times Square halt nicht New York ist, und dass die Stadt sooooo viel anderes zu bieten hat, das viel authentischer ist. Wenn man das nicht vergisst, darf man sich getrost an den vielen Leuchtreklamen erfreuen, die um die Wette funkeln, darf man den vielen vielen Straßenkünstlern zusehen, die hier versuchen, das große Geld zu machen, wenn es am angrenzenden Broadway mit seinen unzähligen Musical Theatern nicht geglückt ist und darf man sich ins Getümmel stürzen und sich mit einer der zweitklassigen Comic-Figuren fotografieren lassen, die hier zu jeder Tages- und Nachtzeit in ihren hitzigen Kostümen posieren. Mein absoluter Favorit ist übrigens der Naked Cowboy. Den hab ich kurz vor unserer Reise im Fernsehen entdeckt und dann doch tatsächlich am Times Square „in echt“ gefunden.

Am Times Square und in den umliegenden Gassen spielt sich die Theater und Musical-Szene der Stadt ab, hier sind sie wirklich, die Bretter, die die Welt bedeuten. Wenn du gerne Musicals magst, bist du hier genau richtig. Die Auswahl ist groß, über 40 Stücke werden parallel gespielt, vom legendären Phantom der Oper über den Lion King zu Cinderella und nunmehr Harry Potter ist alles dabei. Tickets besorgst du dir am besten (und günstigsten) kurzfristig beim TKTS Schalter unterhalb der großen roten Treppe, auf der alle sitzen (und die immer als Treffpunkt dient, wenn man sich schon am Times Square trifft), so kannst du im Vergleich zu den normalen Tickets viel Geld sparen.

Rund um den Times Square findet sich so ziemlich alles an Unterhaltungs- und Gastro-Szene, das etwas auf sich hält. Jede große Fast-food Kette ist hier vertreten, ebenso wie Unterhaltungseinrichtungen der unterschiedlichsten Art. Es wird in jedem Reiseführer davon abgeraten, hier essen zu gehen, einfach, weil es anderswo bestimmt besser und günstiger ist – ich glaube es macht es trotzdem jeder, weil es sich einfach so Amerikanisch anfühlt. Auch wir haben uns ein unvergessliches Abendessen am Times Square genehmigt – im Dallas BBQ. Ein riesen Schuppen, der alle Clichés erfüllt, der Portionen bietet, wie man sie aus Filmen kennt (solche, die sogar die Halbstarken zum Schwitzen bringen), der Cola literweise verkauft. Nichts für jeden Tag, aber um das einmal zu erleben durchaus witzig.IMG_5890

Auch Shoppen kannst du am Times Square – es ist wahrscheinlich eine ähnlich schlechte Idee, wie dort zu essen, muss aber auch irgendwie sein. Wo du auf jeden Fall hin solltest, ist der M&M Flagship Store, gleich hinter der roten Treppe. Auf 3 Etagen findest du dort M&Ms in allen erdenklichen Farben und Formen und alles was an gebrandeten Artikeln nur so vorstellbar ist, von Handtüchern über Kaffeetassen bis zu Unterhosen. Auch der Disney Store ist direkt am Times Square vertreten, Lewis sowieso und Souvenirshops bis zum Umfallen.

Also, begib die hin, ins Zentrum der Stadt. Setz dich auf die rote Treppe, schaue, staune und genieße. Der Times Square ist ein tolles Erlebnis, tagsüber genauso, vor allem aber abends, wenn alles so richtig schön leuchtet und saug die Eindrücke in dir auf. Nicht, weil du dann weißt, wie es in New York ist, aber weil du dann das Times Square Feeling kennst. Und wenn zu Silvester die große Kugel, der Times Square Ball beim großen „Ball Drop“ in 60 sek herabgelassen wird und das völlig unspektakuläre Ereignis von Millionen Leuten live und vor den Bildschirmen verfolgt wird, dann wirst du wissen, dort bist du auch schon gewesen. Und das ist es voll wert, oder?dacc421e-2f1b-4499-9eb5-2cd734c8afdf

2. Say hello to Lady Liberty

Die Freiheitsstatue ist DAS Wahrzeichen New Yorks und natürlich muss man ihr einen Besuch abstatten, wenn man schon mal in der Stadt ist. 1886 wurde sie von Frédéric-Auguste Bartholdi entworfen und als Geschenk der französischen Bevölkerung auf Liberty Island eingeweiht. Seitdem bewacht sie den New Yorker Hafen und ist der Inbegriff an Freiheit überhaupt.IMG_4160

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du die Freiheitsstatue besichtigen kannst. Wenn es dir ausreicht, sie aus ein bisschen Distanz zu sehen, kannst du einfach die Staten Island Ferry nehmen (die Fahrt ist inkludiert, wenn du ein Subway Ticket hast, die Fähre gilt nämlich als ganz normales öffentliches Verkehrsmittel), dich rechts hinsetzen oder hinten hinstellen und schon kannst du dich fast kostenlos an Lady Liberty vorbeischippern lassen und hast noch dazu einen herrlichen Blick auf die Skyline von Manhattan.IMG_4219

Du kannst aber auch eine Tour mit Statue Cruises machen, im Rahmen derer du sowohl Liberty Island besuchst als auch anschließend weiter auf Ellis Island fährst, wo einst die erste Anlaufstelle für alle Einwanderer war und wo du viel über die Geschichte des Landes und ihrer Leute erfährst. Die Fähre bringt dich zuerst auf Liberty Island, dort kannst du selbst herumlaufen und dir das zugehörige Museum ansehen, solange du möchtest – das fanden wir recht interessant. Vor allem zu sehen, wie die monumentale Statue erbaut wurde, war schon spannend. Wenn du genug davon hast, fährst du einfach mit der nächsten Fähre weiter nach Ellis Island und dann zurück nach Manhattan. Diese Tour ist auch bei den meisten New York

Möchtest du in die Statue hinein bzw. sogar in die Krone hinauf, musst du dich rechtzeitig um Tickets kümmern, es wird nämlich nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern hinein gelassen und diese Karten sind oft Wochen im Voraus ausgebucht.IMG_4153

Adresse: Abfahrt ist im Battery Park beim Castle Clinton, dort kannst du auch Tickets direkt am Schalter kaufen.

Tickets: $ 31 Erwachsene, $ 19 Kinder für die Rundfahrt und Besichtigung von Liberty und Ellis Island – Tickets erhältst du hier

3. New York von oben

Zumindest ein Mal während deines New York Besuches solltest du dir die Stadt von oben ansehen. New York ist wirklich riesig und so wirklich bewusst wird einem die Größe der Stadt erst, wenn man aus der Vogelperspektive drauf schaut. Man bekommt dabei auch einen herrlichen Überblick über die Stadt und mir fällt es immer leichter, mich zu orientieren, wenn ich eine Stadt mal von oben gesehen habe. Vielleicht hast du ja bereits Glück und dein Landeanflug geht über die Stadt oder knapp an Manhattan vorbei, dann kannst du schon mal erahnen, wie groß die Stadt ist, oder du möchtest dir gar einen Hubschrauberrundflug über die Stadt gönnen.IMG_5006

Aber auch sonst solltest du dir zumindest einmal die Zeit nehmen und in aller Ruhe über die Dächer der Stadt blicken. Bei klarer Sicht siehst du bis weit nach Upstate New York hinein und kannst vielleicht sogar den endlosen Strand von Long Island sehen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du auf New York hinabschauen kannst, wofür du dich schlussendlich entscheidest, hängt wohl auch ein bisschen davon ab, wie viel Zeit du hast und ob du einen Sightseeing Pass hast, bei dem eine oder mehrere der Aussichtsplattformen inkludiert sind. Wir lieben es, Städte von oben zu sehen und da beim Sightseeing Pass alle 4 Aussichtsmöglichkeiten inkludiert sind, haben wir das auch genutzt und New York gleich mehrmals von oben bestaunt.

1.Empire State Building

Das Empire State Building ist ein Klassiker, es ist das berühmteste Hochhaus der Welt. Bereits 1930/31 wurde es in nur 13. Monaten Bauzeit errichtet – eine gewaltige Leistung, wenn man die technischen Möglichkeiten der damaligen Zeit bedenkt. Bis 1972 war es das höchste Gebäude der Welt und auch jetzt zählt es immer noch zu den „Riesen“ der Stadt. Die Besucherplattformen auf der 86. und 102. Etage können besucht werden und man fühlt sich fast ein bisschen ehrfürchtig, wenn man die Geschichte des Gebäudes bedenkt.IMG_4023

Im Eingangsbereich gibt es viel Information zum Bau des Gebäudes, die Filme, für die es bereits als Kulisse gedient hat, werden ebenso stolz präsentiert, wie die Stars und Sternchen, die bereits zu Gast waren. Alles in allem ist ein Besuch dort ein schönes, und wie erwähnt, fast schon historisches Ereignis.ef0ca1a9-7734-4e73-95c1-b518363e9d7e

Adresse: 350 5th Avenue, 10118 New York

Tickets: $ 44 Erwachsene, $ 38 Kinder – Tickets hier erhältlich

2. Top of the Rock

Nicht ganz so „fame“ wie das Empire State Building, aber nicht minder imposant ist das Rockefeller Center. Seine Besucherplattformen sind sogar noch beeindruckender, weil du hier eine freie Sicht auf die Stadt hast, ohne Gitter und ohne Glasfront, die stört. Außerdem siehst du auf der Rückseite den Central Park in seiner ganzen Pracht und auch der Blick aufs Empire State Building von oben ist cool. Der Andrang ist auch geringer, sodass die Wartezeiten deutlich kürzer sind.  Hier geht es zwar nicht ganz so hoch hinauf wie im Empire State Building, die Aussichtsplattformen befinden sich in der 67. und 69. Etage und uneingeschränkte Sicht hast du dann von ganz oben, von der 70. Etage. Schön ist es bestimmt auch, den Sonnenuntergang von dort zu sehen – die Tickets kosten dann aber nochmal extra, auch wenn du schon einen New York Pass hast.IMG_4005

Adresse: 30 Rockefeller Plaza, 10112 New York

Tickets: ab $ 40 Erwachsene, ab $ 34 Kinder – Tickets hier erhältlich

3. One World Observatory

Unmittelbar neben die Stelle des ehemaligen World Trade Centers wurde jetzt das One World Trade Center errichtet, ein Wolkenkratzer, der es tatsächlich fast bis in den Himmel schafft. Mit einer Höhe von 541,3 m ist das One World Trade Center das siebthöchste Gebäude der Welt und das höchste der USA – das One World Observatory nennt sich selbst auch das „Top of the World“.IMG_5748

In weniger als 1 Min bringt dich ein Expresslift in den 102. Stock, von wo aus du einen wunderschönen 360° Blick über die Stadt und weit darüber hinaus genießen kannst. Wirklich, wirklich großartig! Alles ist auf modernstem technischem Stand, Multimedia-gesteuert und schon irgendwie sehr cool. Schön fanden wir auch, dass sich das One World Observatory in Lower Manhattan befindet und man von hier eine ganz andere Perspektive auf die Stadt hat, als von den beiden vorherigen Türmen. Es ist aber alles indoor, eine Besucherterrasse wie beim Empire State Building oder beim Top of the Rock gibt es nicht. Und ein Manko hat uns noch gestört: Es gibt zwar ein Restaurant, das muss man aber vorreservieren. Das Café für die Allgemeinheit hat absoluten Kantinen-Charakter. Fanden wir nicht so prickelnd…IMG_5035

Adresse: 258 Fulton Street, 10007 New York

Tickets: ab $ 38 – Tickets hier erhältlich

4. The Edge

Es kostet ein bisschen Überwindung, sich da drauf zu setzen und zu wissen, dass unter einem die Autos fahren, aber das ist wirklich, wirklich cool! Auch von hier hat man eine Wahnsinns-Sicht, man ist nämlich nur durch Glasscheiben (die auch permanent geputzt werden, kaum dass jemand drauf tapst) vom Abgrund getrennt. Echt ganz, ganz spektakulär!!3680fe35-a45a-4e32-9efd-0c3767756084

Was wir auch noch großartig fanden: es gibt eine Champagner- und Cocktail-Bar direkt auf der Terrasse und es macht durchaus gute Laune, sich dort mit einem Gläschen hinzusetzen und den fantastischen Ausblick zu genießen. The Edge war für uns eindeutig die Nummer 1 unter den Aussichtspunkten!59940e64-a9d8-4834-853b-12a4b08858f9

Adresse: 30, Hudson Yards, 10001 New York

Tickets: ab $ 38 Erwachsene, ab $ 33 Kinder – Tickets hier erhältlich

4. Ein Tag im Central Park

Der Central Park, die grüne Oase in mitten Manhattans, ist eine eigene Welt für sich. Er ist nicht einfach nur ein Park, den man schnell besucht, nein, der Central Park ist soooo riesig, dass du locker einen ganzen Tag darein verbringen kannst. Du kannst Kilometer lang spazieren, joggen oder Nordic walken und wirst dich immer in guter Gesellschaft befinden. Es gibt auch Kutschen, mit denen du dich in einem Teil des Parks herumkutschieren lassen kannst, oder du borgst dir ganz einfach ein Fahrrad aus und begibst dich selbst auf Erkundungsfahrt.IMG_5487

Auf den Hauptwegen des Parks herrscht übrigens ein Einbahnsystem (das ist auch gut so, es bewegen sich dort nämlich die verrücktesten Leute herum, sodass ein bisschen Ordnung schon Sinn macht) und die kleinen Wege sind für Fahrräder nicht erlaubt. Trotzdem ist es schön, einmal durch den Park zu radeln und vielleicht auf einer hübschen Wiese ein Picknick zu machen oder einfach nach dem vielen Sightseeing Programm und dem Trubel der Stadt ein bisschen die Seele baumeln zu lassen.IMG_5407

Für Unterhaltung und Sportmöglichkeiten ist natürlich auch gesorgt, über den ganzen Park verteilt findest du Baseball und Basketballfelder, die du einfach benutzen kannst, oder du lieferst dir ein Tischtennismatch oder eine Schach-Partie auf den bereitgestellten Tischen. Schau dir auch die Widmungen auf den Parkbänken an – da gibt es ganz lustige Dinge zu entdecken…IMG_5518

Imposant ist das Große Wasserreservoir in der Mitte des Parks, in dem 1.000.000.000 Gallonen Wasser (das entspricht mehr als 3 Milliarden Liter) gespeichert sind. Die Alice im Wunderland Statue ist ebenso einen Besuch wert, wie die Strawberry Fields, eine Gedenkstätte zu Ehren John Lennons. John Lennon wuchs in der Nähe eines Waisenhauses auf, das Strawberry Fields Forever hieß und er hat diesem Waisenhaus das gleichnamige Lied gewidmet. Yoko Ono, seine Frau hat den Titel wiederum aufgegriffen und eben jene Gedenkstätte errichten lassen. Auch an der Bethesta Terrace mit ihrem Springbrunnen sollte man einen Stop einlegen, ebenso wie am Central Park Carousel, an der markanten Bow Bridge oder am Cherry Hill – letzterer ist natürlich vor allem im Frühjahr interessant, wenn die Kirschbäume in voller Blüte stehen.. Du siehst also, man kann eine richtige Sightseeingtour selbst im Park machen und es gibt tatsächlich geführte Touren, die einen zu all diesen Orten bringen.

Im Central Park findest du auch einen kleinen Zoo. Der ist jetzt kein Muss, er ist an Tieren wirklich überschaubar und ich finde nicht, dass er $ 20 Eintrittsgeld wert ist. Bei manchen New York Pässen ist er allerdings inkludiert, sodass man durchaus mal kurz vorbei schauen kann. Es gibt immerhin ein hübsches Tropenhaus, ein Geparden-Gehege und ein Becken mit Robben, die sogar ein paar Kunststücke aufführen. Für kleinere Kinder ist auch ein Streichelzoo angeschlossen, dafür fanden sich die Halbstarken dann allerdings doch schon zu groß.

Adresse: zwischen 59th und 110th Street

Tickets: Parkeintritt ist frei. Für den Zoo braucht man ein Ticket – $ 20 für Erwachsene, $ 15 für Kinder ab 3, Tickets erhältst du direkt vor Ort oder online hier

Öffnungszeiten: der Park ist rund um die Uhr geöffnet. Zoo: Montag bis Freitag 10 – 17 Uhr, Wochenende bis 17.30 Uhr

5. Den Bullen streicheln und ganz viel Geld scheffeln

In der Wallstreet in Lower Manhattan befindet sich die größte Wertpapierbörse der Welt, die New York Stock Exchange. Sie ist das Finanzzentrum der Stadt und es reiht sich hier eine Bank an die nächste.IMG_4788

Die Fassade der New York Stock Exchange kennt man auch aus vielen Filmen, so dass es schon cool ist, einmal richtig davor zu stehen, auch wenn man sonst mit der Finanzwelt gar nichts zu tun hat. Das „Fearless Girl“ direkt vor der Börse soll übrigens darauf aufmerksam machen, dass der Finanzmarkt immer noch von Männern dominiert ist.20220411_170217

In unmittelbarer Nähe zur Wall Street, im Bowling Park, steht die Statue des Charging Bulls, der das „Hoch“ der New Yorker Börse veranschaulichen soll. Der italienische Künstler Arturo Di Modica hat den Bullen entworfen und in einer Nacht und Nebel Aktion im Dezember 1989 unter einem Weihnachtsbaum in der Nähe der Wallstreet einfach abstellen lassen. Seitdem gilt er als Talisman der Wallstreet Händler und die New Yorker schätzen ihren Bullen ebenso sehr, wie Millionen von Besuchern, die ihn jedes Jahr auf Fotos verewigen. Lustiger Weise finden vor allem Südamerikanische als auch Asiatische Touristen, dass es Glück bringt, die Hoden des Stieres zu streicheln, entsprechend abgegriffen schauen diese auch schon aus… Nun ja, jeder wie er will, wir haben uns in die Schlange eingereiht, die den Bullen von vorne fotografieren wollte, das war uns des Glückes genug.20220411_173545

6. Der dunkelste Tag – eine Erinnerung an 9/11

Für immer unvergessen wird in New York und der ganzen Welt der 11. September 2001 bleiben, als 2 Flugzeuge als terroristischer Akt der Al-Kaida in die Zwillingstürme krachten und diese zum Einsturz brachten. Eine schreckliche Geschichte, die in Wirklichkeit natürlich viel komplexer ist…

Als Andenken an all die 2983 Opfer des Attentats wurde an die Stelle der Zwillingstürme das 9/11 Memorial erbaut – 2 gigantische Brunnen, die 9 Meter in die Tiefe reichen und genau dem Fundament des ehemaligen World Trade Centers entsprechen. Am Rand der beiden Brunnen wurden die Namen aller Opfer festgehalten und jeweils zum Geburtstag der Menschen, wird eine Rose bei ihrem Namen angebracht. Eine sehr schöne Geste, wie ich finde.IMG_4976

Unmittelbar daneben liegt das 9/11 Museum, dessen Hauptteil sich unterirdisch erstreckt. Anhand von Fernsehbildern, Dokumenten, Fotos und Gegenständen wird an die Menschen gedacht, die dem Attentat zum Opfer fielen und der chronologischer Zeitablauf dieses Tages rekonstruiert. Es ist erschütternd und ergreifend, das Museum zu besuchen und ich denke, bei jedem, der diesen Tag miterlebt hat, kommen da wieder Bilder hoch. Auch als nicht unmittelbar Betroffene erinnern wir uns genau, was wir am 9.September 2001 gemacht haben und wo wir waren, als wir die Nachricht des Attentats erfuhren.20220412_111409

Das Memorial selbst kannst du fast jederzeit besuchen, du brauchst auch kein Ticket dafür. Manchmal wird es abgesperrt, meistens ist es aber frei zugänglich. Für das Museum brauchst du ein Eintrittsticket sowie momentan auch ein Zeitfenster, zu dem du eingelassen wirst. Die Warteschlangen sind mitunter lang und es lohnt sich, im Vorfeld die Tickets zu kaufen. Die meisten NY Pässe haben das 9/11 Museum inkludiert, wir haben es allerdings nicht geschafft, online ein Zeitfenster zu reservieren, sodass wir letzten Endes diesmal leider an der langen Schlange gescheitert sind. Ich war bei meinem 1. New York Besuch schon mal im Museum und war wirklich ergriffen.20220412_105256

Addresse: 180 Greenwich St, New York, NY 10007

Tickets: $ 26 Erwachsene, $ 15 Kinder – Tickets kannst du Online hier bestellen.

Öffnungszeiten: Donnerstag – Montag 9 – 17 Uhr, Dienstag und Mittwoch geschlossen!

Wenn du schon hier bist, wirf auch noch einen Blick in den „Occulus“. Die Bahn- und U-Bahnstation ist wirklich architektonisch interessant und erinnert ein bisschen an einen Wal. Im „Bauch“ des Wales findest du übrigens ein schickes Shopping-Center.IMG_4760

7. Auf geht’s ins Museum

Die Museumswelt in New York ist schier unendlich, es gibt kaum ein Thema, das nicht in einem Museum aufgearbeitet wird. Fast jedes spezifische Interesse kann somit abgedeckt werden und es ist schwierig, im Rahmen eines Blogs allgemeine Empfehlungen abzugeben, was man unbedingt sehen muss. Dennoch gibt es ein paar Klassiker, die so bekannt sind, dass man zumindest überlegen sollte, ob man sie nicht besuchen möchte.

Überlege dir am besten schon vor deiner New York Reise, ob du vor hast, viele Museen zu besuchen. Die Eintrittspreise sind zum Teil ganz schon hoch, sodass sich in vielen Fällen ein New York Pass lohnt. Viele Museen bieten auch gratis Eintritt an, oder haben sogenannte „Pay as you wish“ Zeiten, wo du wirklich geben kannst, soviel du möchtest. Es bedarf allerdings einiges an Koordination um diese meistens sehr kurzen Zeitintervalle in deinen Reiseplan zu integrieren. Außer natürlich, du verbringst eine längere Zeit in New York, dann ist das durchaus möglich… Leider stimmen die Angaben der Gratis-Öffnungszeiten auf den Homepages  momentan nicht mit der Realität überein, da fast alle Museen Corona-bedingt reduzierte Öffnungszeiten haben.

1. Metropolitan Museum of Art

Eine der bedeutendsten kunsthistorischen Sammlungen der Welt befindet sich hier mit über 3 Million Objekten – von denen immerhin 1/4 ausgestellt ist. Entsprechend riesig ist das Museum und es braucht Tage oder Wochen, bis man wirklich alles gesehen hat. Einen kleinen Überblick kann man sich natürlich schneller verschaffen und je nach Interessensgebiet, die besuchten Teile einschränken. Von Amerikanischer über Europäische zu Asiatischer, Ozeanischer bis zu Islamischer Kunst ist alles dabei, Fotos finden sich ebenso wie Skulpturen, Kostüme und Musikinstrumente. Wirklich eine ganz großartige Sammlung mit auch immer wechselnden Sonderausstellungen und auch das Gebäude selbst ist durchaus sehenswert.IMG_5419

Zugehörig zum „Met“ sind auch die „Met Cloisters“ im Fort Tryon Park im Norden Manhattans, wo hauptsächlich mittelalterliche Kunst zu sehen ist.

Adresse: 1000 5th Ave, New York, NY 10028

Tickets: $ 25 für Erwachsene, $ 12 für Studenten – Tickets sind hier erhältlich

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Sonntag: 10 -17 Uhr, Freitag, Samstag 10 – 21 Uhr, Mittwoch geschlossen.

2. MoMa – Museum of Modern Art

Das MoMa beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen an Moderner und zeitgenössischer Kunst. Über 150.000 Bilder, Skulpturen, Zeichnungen und Kunstobjekte finden sich hier ebenso wie Gegenstände des täglichen Gebrauches. Willst du einen echten Andy Warhol, Pablo Picassó, Egon Schiele, Claude Monet oder Salvador Dalí sehen, dann bist du im MoMa genau richtig. Sonderausstellungen lassen bei jedem Besuch wieder Neues entdecken, wobei wir bei unserem ersten Besuch auch mit den Standard-Ausstellungen schon genug zu sehen hatten.20220414_171743

Adresse: 11 W 53rd St, New York, NY 10019

Tickets: $25 Erwachsene, $ 14 Studenten – Online Tickets mit Zeitfenster erhältst du hier 

Öffnungszeiten: täglich 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr

3. Guggenheim-Museum

Das Guggenheim Museum, bzw. Solomon R. Guggenheim Museum, wie es eigentlich korrekt heißt, sticht bereits von außen ins Auge – der markante Bau am Rande des Central Parks beinhaltet vor allem abstrakte Kunst, aber auch impressionistische, expressionistische und surrealistische Werke. Derzeit wird eine große Kandinsky Ausstellung gezeigt, auf sehr angenehme und übersichtliche Art und Weise. Man fährt mit einem Lift ins Obergeschoß und geht dann gemächlich den schneckenförmigen Gang wieder nach unten. Wer damit nicht allzu viel anfangen kann, wird dennoch vom Gebäude selbst begeistert sein, wir fanden es wirklich super cool!IMG_5428

Guggenheim Museen gibt es übrigens nicht nur in New York, auch in Venedig, Abu Dhabi und Bilbao kannst du eines besuchen. Mir scheint, der Lieblingstravelbuddy und ich haben eine Mission…IMG_5422

Adresse: 1071 5th Ave, New York, NY 10128

Tickets: $ 25 Erwachsene, $ 18 Studenten – Tickets mit Zeitfenster Online hier erhältlich

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonntag 11 bis 18 Uhr, Samstag 11 bis 21 Uhr. Dienstag geschlossen!

4. American Museum of Natural History

Bekannt aus „Nachts im Museum“ ist das American Museum of Natural History. Du begibst dich in eines der größten Naturhistorischen Museen der Welt, wenn du dich für einen Besuch dort entscheidest. Hier erfährst du alles über die Geschichte der Menschheit – vom Beginn an bis ins Weltraumzeitalter. Es gibt ein eigenes IMAX Kino, ein Planetarium, diverseste Tiere in ihren Lebensräumen dargestellt – sogar ein lebensgroßer Blau-Wal findet sich dort. Dinosaurier-Skelette kannst du ebenso bewundern wie den größten Saphir der Welt, den 563 Karat schweren „Stern von Indien“. Für kleine Forscher gibt es ein eigenes Discovery Center und diverse Sonderausstellungen laden dazu ein, immer wieder zu kommen.20220415_154122

Adresse: 200 Central Park West, New York, NY 10024

Tickets: $ 23 Erwachsene, $ 13 Kinder, $ 18 Studenten – Online Tickets erhältst du hier

Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag 10 – 17.30 Uhr

5. Whitney Museum of Art

Das von Gertrude Vanderbilt Whitney gegründete Museum stellt eine der wichtigsten Sammlungen amerikanischer Kunst des 20. und 21.Jahrhunderts dar und enthält unter anderem die größte Roy Liechtenstein Sammlung der Welt. Werke von über 2800 zeitgenössischen Künstlern sind dort vertreten – die meisten kennt man ehrlicher Weise als Europäer nicht wirklich. Interessant ist es aber allemal und man wird auf jeden Fall viel Neues und Spannendes entdecken.

Adresse: 99 Gansevoort Street, New York, NY 10014

Tickets: $ 25 Erwachsene, $ 18 Studenten – Online Tickets sind hier erhältlich

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag 10.30 bis 18 Uhr, Freitag 10.30 bis 22 Uhr, Dienstag geschlossen

6. Intrepid Sea, Air und Space Museum

Eines der coolsten Museen der Stadt! Auf einem ausgedienten Flugzeugträger der USS Intrepid, der an sich schon Attraktion genug ist, werden Flugzeuge, Hubschrauber, Kampfjets und viele weitere Ausstellungsstücke der Amerikanischen Luftstreitkräfte, Seefahrt und Raumfahrt präsentiert. Es ist echt spannend zu sehen, was alles so fliegen kann und wie das Leben auf dem Flugzeugträger abgelaufen ist! Ehemalige Mitarbeiter sind immer vor Ort um aus erster Hand davon zu erzählen.IMG_4240

Es gibt auch eine Concorde ausgestellt, die man besichtigen kann und – das fanden wir am aller-tollsten – ein echtes Spaceshuttle, die Enterprise. Da wurde einfach mal kurzerhand ein „Spaceshuttle-Pavillion“ auf dem Flugzeugträger errichtet. Schon krass, oder? Aber so hat man vielleicht eine Vorstellung davon, wie riesig das Ding ist.20220410_160034

Direkt im Hudson und ebenfalls zum Museum gehörend ist auch noch ein U-Boot verankert, das man ebenfalls besichtigen kann.

Das Intrepid Sea, Air und Space Museum ist ein etwas anderes Museum, das ich dir absolut empfehlen kann, auch wenn du sonst mit Technik wenig zu tun hast.

Adresse: Pier 86, W 46th St, New York, NY 10036

Tickets: $ 33 Erwachsene, $ 24 Kinder – Online Tickets hier erhältlich

Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 10 bis 17 Uhr

7. Weitere Museen

Es gibt noch jede Menge weiterer Museen – wie gesagt, für jeden Geschmack sollte hier etwas dabei sein. Vom Skyscraper Museum über das Spionage Museum Spyscape und das Ice Cream Museum bis zu einer Dependance des Schwedischen Fotomuseums Fotografiska und einem Sex Museum ist für jeden Geschmack etwas zu finden. Bestimmt hast auch du schon dein Lieblingsmuseum in New York entdeckt, oder?

8. Chinatown – eine Stadt in der Stadt

90.000 bis 100.000 Menschen chinesischer Abstammung leben in New York – viele davon in Chinatown, einem Stadtteil in Lower Manhattan. Zwischen der Canal, Mott, Doyers und Pell Street in den verwinkelten Gassen kannst du in eine völlig andere Welt eintauchen. Chinesische Schriftzeichen prägen das Straßenbild, Exotische Früchte werden angeboten, unbekannte Düfte ziehen durch die Straßen. Anstatt English hört man nun Mandarin oder andere fernöstliche Sprachen. Anstatt Burgerketten gibt es hier chinesische Restaurant mit Speisen, die man zuvor noch nicht gesehen hat und man muss vielleicht sogar zwei Mal hinsehen, um sich an die in der Auslage hängenden toten Enten und Hühner zu gewöhnen. Anstatt Edelboutiquen gibt es hier Plastik-Läden vom Feinsten und der New York Hotdog wird hier von Teigtaschen abgelöst.

Eine Stadt in der Stadt, die so anders ist, dass es krasser nicht sein kann. Nimm dir Zeit um durch die Gassen zu schlendern, koste hier ein Dim Sum und dort eine Tasse Jasmin Tee und lass dich von fernöstlichen Düften bezaubern. Auch mit sogenannten „Fake Artikeln“ kannst du dich hier eindecken (ich weiß, man macht es nicht, aber man könnte, wenn man denn wollte…) Auch Tee, Kleidung und chinesischen Kleinkitch kannst du hier erstehen. Lampions, Drachen, chinesische Figuren erzeugen zudem eine exotische Atmosphäre.

Für uns der absolute Höhepunkt in Chinatown war das Eis in Fischtüten, das der winzige Eisladen Tayaki in der Baxter Street 119 anbietet. Entzückend, oder? Und soooooo lecker!!!236024ac-129a-45f1-ad76-0ce6a4b8e168

9. Roosevelt Island

Ein Kleinod mitten im East River gelegen, ist Roosevelt Island. Hier kann man eine kurze Auszeit vom Trubel der Stadt nehmen, Spazieren gehen oder einfach nur auf einer Bank sitzen und auf Manhattan hinüber blicken.IMG_5192

Roosevelt Island ist zwar bewohnt, aber bei weitem weniger dicht, als Manhattan selbst und es gibt schöne Spazierwege, wo man am East River entlang spazieren kann.IMG_5186

Am coolsten ist die Anreise nach Roosevelt Island. Man kann zwar mit der Subway hinfahren, lustiger ist es aber, die Roosevelt Island Tram zu benutzen – das ist eine Seilbahn, mit der man für den Preis eines Subway Tickets (oder man hat ohnehin eine Wochenkarte, dann ist die Roosevelt Island Tram inkludiert) über den Fluss auf die Insel fahren kann.258c889f-927a-41b5-a565-fd20ab074f20

Der Franklin D. Roosevelt Park lädt übrigens zum Verweilen auf der Insel ein, er eignet sich auch hervorragend für ein kleines Picknick zwischendurch.

10. Chelsea, Meatpacking & die Highline

Die Highline ist eine 2,3 km lange stillgelegte Güterzug-Trasse im Westen von Manhattan, die in einen Park verwandelt wurde, seit sie nicht mehr für den Zugsverkehr genutzt wird.f129bcda-04d7-43cc-afa1-beefd6dabb6d

Sie wurde begrünt, mit vielen Sitzgelegenheiten ausgestattet und mit diversen Kunstobjekten dekoriert und hat sich so zu einem parkartigen Naherholungsgebiet entwickelt, das sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen beliebt ist. Eine echt coole Sache ist das und ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, die Highline einmal abzulaufen.

In etwa 7,5 m Höhe hast du nämlich einen schönen Blick hinunter auf den Stadtverkehr und es ist wirklich witzig direkt an den Häusern quasi auf Augenhöher vorbeizuspazieren.IMG_5950

Beginnen kannst du deine kleine Wanderung am besten im neuen Stadtteil Hudson Yards (falls dir das jetzt bekannt vorkommt, ja, das hatten wir schon mal, dort liegt nämlich The Edge mit seiner spektakulären Aussichtsplattform). Dort kommst du auch am Vessel vorbei, einem sehr futuristisch anmutendem Gebäude, das man bis vor kurzem besuchen konnte und von wo aus man (angeblich) auch einen tollen Ausblick hatte. Leider gab es aber mehrere Selbstmorde im Vessel, sodass dieses momentan für Besucher gesperrt ist.IMG_5931

Die Highline startet dort und läufst du dann weiter entlang Richtung Süden. Am Ende bist du dann im Stadtteil Chelsea bzw. im Meatpacking District (benannt nach den Fleischhauereien, die es früher dort gab) – eine sehr hippe Gegend mit vielen tollen Lokalen, kleinen Läden und dem bekannten Chelsea Market. Der lohnt auf jeden Fall auch einen Besuch, hier kannst du nämlich in toller Atmosphäre allerlei Leckereien kaufen und sie auch direkt vor Ort verspeisen, oder eben wieder auf die Highline mitnehmen und dir dort ein gemütliches Plätzchen suchen.

Das war es für heute mal mit meinen klassischen New York Tipps – ich hoffe, es ist das ein oder andere dabei, das dir als Inspiration für deine eigene Reise dient. Wir waren wie schon erwähnt in Begleitung der Halbstarken in New York, weshalb wir die Stadt natürlich auch von ihrer „coolen“ Seite gesehen haben. Doch dazu das nächste Mal mehr… Stay tuned, wie man so schön sagt… Was du alles beachten solltest, wenn du eine Reise nach New York planst, erfährst du hier:

Aber bis es hier weiter geht, hast du vielleicht Lust, dir noch eine andere beeindruckende Stadt anzusehen? Wie wäre es mit

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